Härter verfügt über das nötige Know-how und über die komplette „Hardware“ rund um modernste Stanztechnik. Das bietet unseren Kunden alle Voraussetzungen für effiziente Lösungen, lückenlose Prozesse und erstklassige Ergebnisse. Entwicklung und Konstruktion korrespondieren direkt mit Werkzeugbau und Produktion. Ohne unnötige Schnittstellen und Fehlerquellen.
Werkzeug- und Formenbau
Hohe Fertigungstiefe für anspruchsvolle, qualitativ hochwertige Werkzeuge
Stanztechnik
Stanzteile, Biegeteile und Ziehteile am Band oder als Einzelteil
Metall-Kunststoff-Verbund-Technologie
Innovative Bauteile aus Metall im Verbund mit Kunststoff
Baugruppenmontage
Montierte Baugruppen im Stanzprozess oder auf Montageanlagen
Seit Firmengründung vor über 50 Jahren gehört der Werkzeugbau zu den zentralen Kompetenzen von Härter. Statt Werkzeuge zuzukaufen, entwickeln, konstruieren und produzieren wir alle Werkzeuge selbst. Und zwar im großen Stil: Mit ca. 250 neuen Werkzeugen pro Jahr bieten wir eine enorme Bandbreite und sind dadurch in der Lage, mehrere Großprojekte parallel abzuwickeln.
Zwei Milliarden Stanzteile im Jahr, 1.200 aktive Kundenprodukte, 700 Lieferungen pro Tag: Voraussetzung dafür ist eine moderne Werksinfrastruktur und ein entsprechend groß dimensionierter Maschinenpark. Härter verfügt unter anderem über mehr als 130 Stanzautomaten mit Tonnagen von 5 bis 400 Presskraft sowie 50 Kunststoffspritzanlagen. Dabei gelten international die gleichen Technologie- und Qualitätsstandards.
Die Produktpalette von Härter umfasst Stanzteile, Biegeteile und Ziehteile aus allen stanzbaren Materialien, von Aluminium und Buntmetall bis hin zu Edelstahl. Von 0,02 bis 3 mm Dicke, mit und ohne galvanische Beschichtung. In der Metall-Kunststoff-Verbund-Technologie werden außerdem alle gängigen Thermoplaste verarbeitet. Für erstklassige Ergebnisse mit Null-Fehler-Toleranz werden alle Maschinen und Peripherieanlagen auf die spezifischen Produkt- und Materialanforderungen ausgerichtet.